Wie werden die Kupplungen von Rennwagen bearbeitet?

Die Hauptfunktion der Fahrzeugkupplung besteht darin, die verschiedenen Teile des Fahrzeuggetriebes zu verbinden und eine zuverlässige Kraftübertragung zu gewährleisten. Die spezifische Leistung ist wie folgt:

• Kraftübertragung:Sie kann die Motorleistung effizient auf Getriebe, Transaxle und Räder übertragen. Wie bei einem Fahrzeug mit Frontantrieb verbindet eine Kupplung den Motor mit dem Getriebe und überträgt die Kraft auf die Räder, um einen reibungslosen Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten.

• Ausgleichsverschiebung:Während der Fahrt kommt es aufgrund von Unebenheiten, Vibrationen usw. zu einer gewissen Relativverschiebung zwischen den Getriebekomponenten. Die Kupplung kann diese Verschiebungen ausgleichen, die Stabilität und Zuverlässigkeit der Kraftübertragung gewährleisten und Beschädigungen durch Verschiebungen vermeiden.

• Dämpfung:Die Motorleistung schwankt, und auch Fahrbahnunebenheiten wirken sich auf das Getriebe aus. Die Kupplung kann als Puffer fungieren, die Auswirkungen von Leistungsschwankungen und Stößen auf die Getriebekomponenten reduzieren, die Lebensdauer der Komponenten verlängern und den Fahrkomfort verbessern.

• Überlastschutz:Einige Kupplungen sind mit einem Überlastschutz ausgestattet. Wenn das Fahrzeug besonderen Umständen ausgesetzt ist und die Belastung des Getriebesystems plötzlich einen bestimmten Grenzwert überschreitet, verformt sich die Kupplung oder trennt sich durch ihre eigene Struktur, um Schäden an wichtigen Komponenten wie Motor und Getriebe durch Überlastung zu verhindern.

Autokupplung

Automobilkupplungen dienen zur Verbindung zweier Achsen, um eine effektive Kraftübertragung zu gewährleisten. Der Verarbeitungsprozess läuft im Allgemeinen wie folgt ab:

1. Auswahl der Rohstoffe:Wählen Sie entsprechend den Anforderungen des Automobileinsatzes mittelkohlenstoffhaltigen Stahl (45-Stahl) oder mittelkohlenstoffhaltigen legierten Stahl (40Cr), um die Festigkeit und Zähigkeit des Materials sicherzustellen.

2. Schmieden:Erhitzen des ausgewählten Stahls auf den entsprechenden Schmiedetemperaturbereich, Schmieden mit Drucklufthämmern, Reibungspressen und anderen Geräten, durch mehrfaches Stauchen und Ziehen, Verfeinern der Maserung, Verbessern der Gesamtleistung des Materials, Schmieden der ungefähren Form der Kupplung.

3. Bearbeitung:Beim Schruppdrehen wird der geschmiedete Rohling auf das Drehfutter aufgespannt. Außenkreis, Stirnfläche und Innenloch des Rohlings werden mit Hartmetall-Schneidwerkzeugen geschruppt, wobei eine Bearbeitungszugabe von 0,5–1 mm für die anschließende Schlichtbearbeitung verbleibt. Beim Feindrehen werden Drehgeschwindigkeit und Vorschub erhöht, die Schnitttiefe verringert und die Abmessungen jedes Teils verfeinert, um die vom Design geforderte Maßgenauigkeit und Oberflächenrauheit zu erreichen. Beim Fräsen der Passfedernut wird das Werkstück auf den Arbeitstisch der Fräsmaschine gespannt und die Passfedernut mit dem Passfedernutfräser gefräst, um die Maß- und Positionsgenauigkeit der Passfedernut zu gewährleisten.

4. Wärmebehandlung:Nach der Verarbeitung wird die Kupplung abgeschreckt und angelassen. Während des Abschreckens wird die Kupplung eine Zeit lang auf 820–860 °C erhitzt und anschließend schnell in das Abschreckmedium gegeben, um abzukühlen und so die Härte und Verschleißfestigkeit der Kupplung zu verbessern. Beim Anlassen wird die abgeschreckte Kupplung eine Zeit lang auf 550–650 °C erhitzt und anschließend luftgekühlt, um die Abschreckspannung zu beseitigen und die Zähigkeit sowie die umfassenden mechanischen Eigenschaften der Kupplung zu verbessern.

5. Oberflächenbehandlung:Um die Korrosionsbeständigkeit und Ästhetik der Kupplung zu verbessern, wird eine Oberflächenbehandlung wie Verzinken, Verchromen usw. durchgeführt. Nach dem Verzinken wird die Kupplung zum Galvanisieren in den Verzinkungstank gelegt, wodurch sich auf der Oberfläche der Kupplung eine gleichmäßige Zinkschicht bildet, die die Korrosionsbeständigkeit der Kupplung verbessert.

6. Inspektion:Verwenden Sie Messschieber, Mikrometer und andere Messwerkzeuge, um die Größe jedes Teils der Kupplung zu messen und zu sehen, ob es den Konstruktionsanforderungen entspricht. Verwenden Sie einen Härteprüfer, um die Oberflächenhärte der Kupplung zu messen und zu prüfen, ob sie nach der Wärmebehandlung den Härteanforderungen entspricht. Beobachten Sie die Oberfläche der Kupplung mit bloßem Auge oder einer Lupe, um festzustellen, ob Risse, Sandlöcher, Poren und andere Defekte vorhanden sind. Nutzen Sie bei Bedarf Magnetpulverprüfung, Ultraschallprüfung und andere zerstörungsfreie Prüfmethoden zur Erkennung.

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Veröffentlichungszeit: 16. Januar 2025

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